Auf  Zeitenreise  
...von ah wie historisch bis oh wie phantastisch

Der Mönchsreiter: Flandreau de Bourbol

Flandreau de Bourbol

„Reitet der da auf einem Mönch?“ - Der unvergleichliche WalkAct Flandreau sorgt immer wieder für ungläubiges Staunen und herzliches Gelächter bei Erwachsenen wie Kindern. Wo auch immer erscheint: der kleinwüchsige Mönchsreiter zieht das Publikum in seinen Bann. Er ist vorlaut und flegelhaft, schlitzohrig und maßlos - nach eigenem Bekunden allerdings bei der Damenwelt unglaublich beliebt. Sein „Reitmönch“ ist zwar stumm, aber keinesfalls ohne eigenen Willen und begleitet den fragwürdigen Helden von Ort zu Ort, immer auf der Suche nach dem tieferen Sinn des Daseins - und allem, was Lustbarkeit verspricht...

Da fehlen die Worte: Beim Debüt der ehedem zwei Mönchsreiter bei den Kaltenberger Ritterspielen blieben die Münder des Publikums offen. Kommentar Seiner Königlichen Hoheit Prinz Luitpold:


Auf der österreichischen Burg Kapfenberg ließ es sich trefflich vom Mönch herab singen. Sogar zu dem einen oder anderen Tanzschritt ließen sich unsere Reitmönche hinreißen.


Zweisam einsam schauen Flandreau und sein Reitmönch ihren langjährigen Wegbegleitern hinterher: Pill und Bruder Ingobert ziehen dahin...


Die schrill-komische Lauffigur bereichert alle Feste, die sich dem Phantastischen nicht verschließen. Neben seiner Tätigkeit als „ordnende Instanz“ im Verkehrsfluss stellt der Mönchsreiter den Kindern knifflige Rätselfragen – und belohnt die Schlauesten – oder gibt als Orakelmeister den „Gereiften“ schräge Prophezeiungen mit auf den Weg.

Programmdetails und Gagenvorstellungen gibt es hier auf Anfrage.